Mit Basilikum lassen sich wunderbare Gerichte zaubern!
Basilikum ist eine einjährige, recht buschig aufrecht wachsende Pflanze, mit einer Höhe zwischen 20 und 60 cm. Die Blätter haben kurze Stiele und sind eiförmig.
Basilikum ist nicht leicht in der Aufzucht. Es benötigt vor allem viel Licht und viel Wärme (15 bis 20 Grad Celsius), darf jedoch keinem Wind ausgesetzt werden. Es wird am besten in Topfpflanzenerde angepflanzt.
Basilikum in der Heilkunde Basilikum kann bei Erkrankungen der Harnorgane, bei Darmentzündungen, Magenkrämpfen, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung angewendet werden. Außerdem wirkt Basilikum beruhigend und dient zur Linderung von Migräne.
Basilikum in der Küche Der Name Basilikum stammt vom griechischen „basilikos“ und bedeutet „königlich“, wegen des würzigen, edlen Duftes. Frischer Basilikum ist reich an Vitamin C und Folsäure. Der aromatische Geruch und Geschmack rühren von den ätherischen Ölen her. Es wird vor allem für Salate, Tomatengerichte, Pasta und Pizza, Kräuteröle und Kräuteressige verwendet, sollte jedoch niemals mit gekocht werden. Beim Trocknen geht ein Großteil des Aromas verloren
Unser Tipp: Basilikum-Knoblauch-Öl
Knoblauchzehen schälen und gemeinsam mit gewaschenen Basilikum-Blättern in eine saubere Flasche geben und anschließend mit Öl auffüllen. Nach einer 14-tägigen Lagerzeit im Kühlschrank können Sie das Öl vielfältig für Salate oder Nudelgerichte verwenden.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rezepte-probieren!
(Teaser-Bild: Bild: wien.orf.at)
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